Die Manuelle Medizin bedient sich einfacher Mittel und kommt ohne Spritze oder Medikamente aus. Ihre einzigen Instrumente sind geschulte Hände. Die schmerzfreie Behandlung ist in der Manuellen Medizin oberstes Gebot.
Mit gezielten Handgriffen stellt der auf Manuelle Medizin spezialisierte Arzt die Beweglichkeit von Wirbelsäule und Gelenken wieder her. Dabei übt er mit kurzen, raschen oder sich wiederholenden, langsamen Bewegungen und minimalem Kraftaufwand, Druck oder Zug auf Wirbel und/oder Gelenke aus. Die so dosierten Handgriffe lösen manchmal ein hörbares Knacken aus. Auf diese Weise können Blockierungen sowie muskuläre Verspannungen verschwinden und damit auch die oft jahrelang ertragenen Schmerzen. (MWE, 03.11.24)
Eine fundierte Untersuchung ist die Grundlage einer chirotherapeutischen Maßnahme.*
*Bei neurologischen Problemen ersetzt dies nicht die Vorstellung bei einem Facharzt für Neurologie.
Hier werden Techniken wie die Gelenkmobilisation eingesetzt, um die Beweglichkeit und Funktion der Gelenke maßgeblich zu verbessern. Durch sanfte, federnde Bewegungen wird das Gelenkspiel atraumatisch gesteigert, wodurch das Gelenk sicher und ohne Belastung mobilisiert werden kann. Diese Technik kann besonders bei eingeschränkter Beweglichkeit oder nach Verletzungen helfen, das Gelenk schrittweise und schonend wieder in die volle Bewegungsfreiheit zu bringen.
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